Nach kurzer eineinhalb stündiger Fahrt im Tarangire Nationalpark angekommen. Tarangire Nationalpark ist ca. 2800 km2 gross und – im Gegensatz zum Lake Manyara – knochentrocken, Vegetation Savanne mit den typischen Schirmakazien eingestreut in die Weite der Landschaft...zwischendrin schlängelt sich das grüne Flussbett des Tarangire River durch die Landschaft, an dem sich Unmengen von Elefanten und sonstige Tiere tummeln.
Tarangire ist DER Nationalpark der Elefanten und der Baobab Bäume, beides gibt es in rauen Mengen. Genauso wie Tsetse Fliegen !!! Diese folgen unserem Auto und unternehmen im Schwarm richtige Stakkato Attacken gegen unsere Scheiben (müssen aber leider draussen bleiben dank Aircondition J). Zahllose Elefantengruppen, Gnus, Zebras, Giraffen, Dik Dik´s (die kleinste Antilopenart, wiegt max. 4kg), Hyänen etc. gesichtet – Tarangire ist fast ein bisschen wie die Serengeti, nur mit mehr Elefanten und dafür weniger Grosskatzen.
Tarangire ist DER Nationalpark der Elefanten und der Baobab Bäume, beides gibt es in rauen Mengen. Genauso wie Tsetse Fliegen !!! Diese folgen unserem Auto und unternehmen im Schwarm richtige Stakkato Attacken gegen unsere Scheiben (müssen aber leider draussen bleiben dank Aircondition J). Zahllose Elefantengruppen, Gnus, Zebras, Giraffen, Dik Dik´s (die kleinste Antilopenart, wiegt max. 4kg), Hyänen etc. gesichtet – Tarangire ist fast ein bisschen wie die Serengeti, nur mit mehr Elefanten und dafür weniger Grosskatzen.
Gegen 17 Uhr – als wir gerade auf dem Weg zum Tarangire Safari Camp sind, unserer Bleibe für heute Nacht – heisst es: kurzfristige Planänderung, das Camp hätte ein Problem mit den Zelten (wegen „Feuer“ ??), wir wären umgebucht ins nicht weit davon entfernte Tarangire Riverside Camp (Tented Lodge). Nach einer halben Stunde Fahrt durch das absolute Nichts (wie die ohne Werbung und Schilder wirtschaftlich überleben können, ist mir ein Rätsel) und Querung eines trockenen Flussbettes („wenn es regnet parken wir die Autos hier und die Gäste gehen über diese kleine Hängebrücke da drüben“) Eintreffen im Tarangire Riverside Camp: viertelstündiges Briefing durch den Manager, was man alles nach Einbruch der Dunkelheit nicht tun darf. Auf keinen Fall aus dem Zelt gehen, evtl. Geräusche ignorieren, sich von Massai Security Staff vom Zelt bis zum Haupthaus zum Abendessen und zurück begleiten lassen etc.. Und für Notfälle gäbe es noch die Trillerpfeife, die am Bettgestell festgebunden ist !?!?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen