Traumhaft geschlafen in der noblen Lodge, Frühstück und um 8.30 Uhr Aufbruch zum „Enroute Gamedrive“ mit Endziel Ngorongoro Crater.
Gleich ein paar Hundert Meter hinter der Lodge Sichtung eines Jaguars, der es sich auf einer Anhöhe an einem Baum gemütlich gemacht hatte – auf der Lichtung links daneben zwei Geparden im Gras – gleich neben 2 grasenden Büffeln (angeblich wissen die Büffel, dass ihnen die Geparden nicht gefährlich werden können, war trotzdem ein unerwarteter Anblick).
Etwas später einer Löwenfamilie (mit 2 ca. 3 Monate alten Jungen) über den Weg gelaufen, die sich mit dicken Bäuchen neben ihrer relativ frisch erlegten Beute (einem Büffel) niedergelassen hat. Selbes kurze Zeit später, nur mit einem Zebra als Opfer. Scheint eine ergiebige Nacht gewesen zu sein für die Grosskatzen. Mittagspause an einem Picknick-Platz direkt an einem „Hippo Pool“. So viele Hippos auf einmal im Wasser und an Land hatte ich zuvor auch noch nicht gesehen – ein Gegrunze und Getöse und ein rein und raus, ganz viele Hippo Babies und das ganze Wasser in Bewegung vor auf und abtauchenden Hippos.
Fahrt zum Ngorongoro Krater in den südöstlichen Teil der Serengeti führt erst durch Savanne mit den typischen Schirmakazien, und später über eine weite flache nur mit Steppengras bewachsene Ebene a là Australiens Outback oder Amerikas Mittlerem Westen. Ab und zu vereinzelte Massai Ansiedlungen und Massai am Strassenrand und seltsam anmutende riesige runde Felsblöcke (ähnlich den „Olgas“ neben dem Ayers Rock/Uluru in Australien).
Am Ende der Ebene erheben sich einzelne wie in die Ebene eingestreute Berge. Von der auf 1500m gelegenen Serengeti geht es hinauf auf 2500m und dann plötzlich eröffnet sich der Blick auf den dahinter liegenden eingebetteten Ngorongoro (bedeutet übrigens „Suppenschüssel“) Krater, eine flache Hochebene umgeben von Bergen und von diesen abgeschirmt von der Serengeti. Die „Ngorongoro Wildlife Lodge“ liegt direkt am Kraterrand, und jedes Zimmer geht mit der kompletten Fensterfront auf den Krater hinaus – absolut traumhafter Blick !!
Etwas später einer Löwenfamilie (mit 2 ca. 3 Monate alten Jungen) über den Weg gelaufen, die sich mit dicken Bäuchen neben ihrer relativ frisch erlegten Beute (einem Büffel) niedergelassen hat. Selbes kurze Zeit später, nur mit einem Zebra als Opfer. Scheint eine ergiebige Nacht gewesen zu sein für die Grosskatzen. Mittagspause an einem Picknick-Platz direkt an einem „Hippo Pool“. So viele Hippos auf einmal im Wasser und an Land hatte ich zuvor auch noch nicht gesehen – ein Gegrunze und Getöse und ein rein und raus, ganz viele Hippo Babies und das ganze Wasser in Bewegung vor auf und abtauchenden Hippos.
Fahrt zum Ngorongoro Krater in den südöstlichen Teil der Serengeti führt erst durch Savanne mit den typischen Schirmakazien, und später über eine weite flache nur mit Steppengras bewachsene Ebene a là Australiens Outback oder Amerikas Mittlerem Westen. Ab und zu vereinzelte Massai Ansiedlungen und Massai am Strassenrand und seltsam anmutende riesige runde Felsblöcke (ähnlich den „Olgas“ neben dem Ayers Rock/Uluru in Australien).
Am Ende der Ebene erheben sich einzelne wie in die Ebene eingestreute Berge. Von der auf 1500m gelegenen Serengeti geht es hinauf auf 2500m und dann plötzlich eröffnet sich der Blick auf den dahinter liegenden eingebetteten Ngorongoro (bedeutet übrigens „Suppenschüssel“) Krater, eine flache Hochebene umgeben von Bergen und von diesen abgeschirmt von der Serengeti. Die „Ngorongoro Wildlife Lodge“ liegt direkt am Kraterrand, und jedes Zimmer geht mit der kompletten Fensterfront auf den Krater hinaus – absolut traumhafter Blick !!
Die Lodge ist wieder im genau selben Stil erbaut wie ihre Schwester Lodges, die Lobo Wildlife Lodge und die Serengeti Serena Lodge, sogar die Zimmerausstattung ist dieselbe. Scheint auch recht gut gebucht zu sein die Lodge, Abendessenbüffet mit diversen Gruppen (Bergsteiger - 7Summit Club, Studiosus und ähnliches) geteilt.
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