Freitag, 4. November 2011

20.-23 Tag / 03 - 06NOV Sansibar

Die Seele baumeln lassen....
beachen....chillen...tauchen...die Insel erkunden...lecker essen...Cocktails trinken bei Sonnenuntergang...afrikanischen Sternenhimmel bewundern...von der Strandliege aus die 5 verschiedenen Farbnuancen des türkisfarbenen Meeres bewundern...





Nachtrag: alle Fotos im Blog kann man durch Anklicken vergrößern und als Diashow ansehen.

Und noch für Interessierte hier die Links zu meinen lokalen Reiseveranstaltern:
Uganda: www.toursinuganda.com
Tansania: www.tanzaniaadventuretravel.com

19. Tag / 02NOV Tarangire Nationalpark – Kilimanjaro Airport – Sansibar

Bin wohl schon völlig an die Wildnis/das Leben im Busch akklimatisiert...habe weder die Löwen nachts hinter dem Zelt brüllen gehört noch die Elefanten, die um das Zelt herumstanden und die Bäume angeknabbert haben :-)
3 Tage altes Elefantenbaby
Wobei das noch zu toppen ist: vor 3 Tagen hat ein Elefant direkt vor dem Nachbarzelt ein Elefantenbaby geboren...wie das bei Elefanten so ist, dauert das etwas länger (von 23-5 Uhr) und die anderen Elefanten stehen schützend um die werdende Mama herum...die arme Touristin hat die ganze Nacht kein Auge zugemacht und sich nicht getraut auch nur einen Mucks zu machen.


Nach also einer sehr erholsamen friedlichen Nacht im Himmelbett/Zelt frühes Frühstück (mit diesem absolut oberleckeren Wassermelonensaft, den es hier immer gibt) und um 7.00 Uhr Aufbruch in Richtung Kilimanjaro Airport (ca. 3-4h Fahrt). Während des Frühstücks noch die letzten Elefanten zwischen den Zelten vorbeispazieren gesehen und sich dann langsam von Elefanten, Giraffen & Co verabschiedet. Habe auf der Rückfahrt vom Nichts bis zur Teerstrasse auch von Dearson gelernt, dass die kleinen Kinder, die einem von entfernten Feldern, Strassenrand etc. freundlich zuwinken, nicht aus Freundlichkeit winken würden, sondern dass sie – statt eines Zurückwinkens, wie naiv von mir gedacht – erwarten, dass die Touristen anhalten und ihnen Geld geben (machen anscheinend viele). Schade, die reine Freundlichkeit kleiner Kinder aus anderen Ländern (z.B. Kambodscha) hat mir besser gefallen....
Nach diversen Zwischenstopps (mein Guide brauchte noch zwei Säcke Holzkohle – die Regenzeit naht und die Holzkohle wird knapp und überteuert in Arusha. Das Gute daran: Holzkohleerzeugung bzw. das Fällen der Bäume wird in Tanzania streng überwacht, nix mit Holzraubbau, und geht nur mit Lizenz. Und für jeden gefällten Baum muss ein neuer gepflanzt werden. Sehr fortschrittlich) um kurz nach 11 Uhr am „Kilimanjaro International Airport“ eingetroffen. Einen so „internationalen“ Eindruck hat der Airport mit seinen 2-3 Abflügen jetzt nicht gemacht. Mein Flug (diesmal mit „Precision Air“) war mal wieder nirgends auf einer Tafel zu finden – das kennt man ja inzwischen schon -, trotzdem wurde ich diesmal gleich in die Check-in Halle eingelassen und fand auch einen Check-in Schalter von Precision Air vor. Flug ging dann auch mit nur einer halben Stunde Verspätung raus (ATR72)...muss allerdings zugeben: trotz viel Flugerfahrung war mir bei diesem Flug ganz schön mulmig. Erst hob der Flieger beim Starten ewig nicht ab, die nächste halbe Stunde war er so instabil, dass ich größere Bedenken hatte (bin geistig schon die Checkliste für Notlandungen durchgegangen...zum Glück hatte ich einen Sitzplatz in der letzten Reihe gleich am Notausgang – eingedenk der Ratschläge unserer Piloten, dass das der sicherste Platz im Flugzeug wäre). Eine Stunde später und um einige Nerven ärmer wohlbehalten in Sansibar gelandet. Sansibar Airport ist sehr putzig – man darf noch über´s Rollfeld zur Ankunftshalle laufen, dort gibt’s zwar pro forma zwei Einreiseschalter, da sitzt aber keiner, und die „Arrival Hall“ besteht aus einem kleinen Raum, an dem man sich an eine Art Theke stellen kann, und bei dem von den Loadern jedes Stück Gepäck, das sie vom dahinter vorgefahrenen Gepäckwagen heben, einzeln ausgerufen wird und man durch Handzeichen mitbieten kann, ob man es haben möchte/es einem gehört.
Aussicht vom Flughafenterminal: blauester Himmel, Sonne, 32 Grad, Kokospalmen. Taxifahrer ergattert, der bereit war (gegen Dollarzahlung natürlich – Taxipreise fast wie in München) mich ans andere Ende der Insel nach Ras Nungwi zu  meinem Hotel zu fahren. Taxi: naja. Die Polsterung an den Türen war durchgescheuert (ich wusste gar nicht, dass unter dem Plastik eine Polsterung ist, ähnlich dem Dämmmaterial beim Hausbau – den Rest davon hat der Fahrer im Handschuhfach aufbewahrt), Sitze im selben Zustand, der Rest war mit roten Rosen und kleinen Comicfiguren beklebt. Fahrer sah aus wie 15 (war nach eigenen Aussagen aber schon 23 und hatte „ein schweres Leben“, bevor er Taxifahrer wurde. Hab mich aus Selbstschutz nicht getraut näher nachzufragen). Erste Eindrücke von Sansibar: ärmer als das tanzanische Festland, aber grüner. Und was für ein Gegensatz zu Uganda/Kenya und dem tanzanischen Festland (80-90% christlich): auf Sansibar sind alle Frauen tief verschleiert, und die ganzen kleinen Schulmädchen tragen weisse Kopfschleier bis zur Hüfte...sahen aus wie kleine Nonnen. Alles fest in muslimischer Hand.
1h20min und 3 Polizeikontrollen später am äussersten Nordzipfel der Insel und im „Ras Nungwi Beach Resort“ angekommen. Türkisfarbenes Meer und Riff, Pool mit Liegen und Blick aufs Meer, Welcome Drink, Bungalow mit Blumendeko, flauschigen Handtüchern und Regenwalddusche, leichte Meeresbrise...die Zivilsation hat mich wieder, hier lässt es sich aushalten ! Und es gibt sogar WiFi J (eine Seltenheit in Schwarzafrika, wie wir gelernt haben).
Leckeres 4 Gänge Menü zum Abendessen in offenem Restaurant direkt am Meer... falle in meinem traumhaften Bungalow im Himmelbett bestimmt gleich in den absoluten Tiefschlaf.

18. Tag / 01NOV Lake Manyara – Tarangire Nationalpark

Nach kurzer eineinhalb stündiger Fahrt im Tarangire Nationalpark angekommen. Tarangire Nationalpark ist ca. 2800 km2 gross und – im Gegensatz zum Lake Manyara – knochentrocken, Vegetation Savanne mit den typischen Schirmakazien eingestreut in die Weite der Landschaft...zwischendrin schlängelt sich das grüne Flussbett des Tarangire River durch die Landschaft, an dem sich Unmengen von Elefanten und sonstige Tiere tummeln. 
Tarangire ist DER Nationalpark der Elefanten und der Baobab Bäume, beides gibt es in rauen Mengen. Genauso wie Tsetse Fliegen !!! Diese folgen unserem Auto und unternehmen im Schwarm richtige Stakkato Attacken gegen unsere Scheiben (müssen aber leider draussen bleiben dank Aircondition J). Zahllose Elefantengruppen, Gnus, Zebras, Giraffen, Dik Dik´s (die kleinste Antilopenart, wiegt max. 4kg), Hyänen etc. gesichtet – Tarangire ist fast ein bisschen wie die Serengeti, nur mit mehr Elefanten und dafür weniger Grosskatzen.
Gegen 17 Uhr – als wir gerade auf dem Weg zum Tarangire Safari Camp sind, unserer Bleibe für heute Nacht – heisst es: kurzfristige Planänderung, das Camp hätte ein Problem mit den Zelten (wegen „Feuer“ ??), wir wären umgebucht ins nicht weit davon entfernte Tarangire Riverside Camp (Tented Lodge). Nach einer halben Stunde Fahrt durch das absolute Nichts (wie die ohne Werbung und Schilder wirtschaftlich überleben können, ist mir ein Rätsel) und Querung eines trockenen Flussbettes („wenn es regnet parken wir die Autos hier und die Gäste gehen über diese kleine Hängebrücke da drüben“) Eintreffen im Tarangire Riverside Camp: viertelstündiges Briefing durch den Manager, was man alles nach Einbruch der Dunkelheit nicht tun darf. Auf keinen Fall aus dem Zelt gehen, evtl. Geräusche ignorieren, sich von Massai Security Staff vom Zelt bis zum Haupthaus zum Abendessen und zurück begleiten lassen etc.. Und für Notfälle gäbe es noch die Trillerpfeife, die am Bettgestell festgebunden ist !?!?



Dik Dik

Dik Dik

Hm hm, das gibt schon zu denken...Zelt war aber wunderschön im Kolonialstil (sogar mit Holzdielen im Zelt) und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, bis hin zum Himmelbett (Moskitonetz inkl.) und eigener Terrasse mit Aussicht über (momentan trockenes) Flussdelta.

17. Tag / 31OCT Ngorongoro Crater – Lake Manyara

Zur Abwechslung mal erst um 8.30 Uhr aufgebrochen und nach kurzer Fahrt sogar erstmalig wieder auf eine Teerstrasse gestossen ! Fühlt sich richtig gut an, weiss man erst nach soundsovielen Kilometern und Tagen Schüttel / Staubstrasse richtig zu schätzen....Ca. um 11 Uhr im Lake Manyara Nationalpark angekommen. 

Lake Manyara ist ein riesiger Salzsee (nach dem Regen wird er vom Ausmass her noch um vieles größer sein als er heute war), dessen Ufern mit Wald und Sumpfgebieten bestanden sind. Das Ganze gelegen am Rift Valley, d.h. am Abriss der darüber liegenden Hochebene. Parkgröße ca. 200km2. 
Wohltuend, durch die schattenbestandene und so schön grüne Bewaldung zu fahren (heute hat es sogar 37 Grad)...an Tieren sind wieder die „üblichen Verdächtigen“ (Hippos, Giraffen, Büffel, Gnus, verschiedene Affen- und Vogelsorten, Impalas etc.) geboten, von den Grosskatzen liessen sich jedoch nur 2 Geparden blicken; ist im Unterholz des Parks aber auch etwas schwieriger mit der Sichtung. Und da kann es dann auch passieren – trotz Tempo 25 – dass ein empört mit den Ohren schlackernder Elefant links aus dem Gehölz bricht (er mag es nicht, wenn er nicht die Vorfahrt hat).
Und: jetzt ist es passiert – eine Tsetse Fliege hat mich gestochen...arrrgh !!! Durch das T-Shirt hindurch, im Jeep (obwohl ich mit härtester australischer Moskitokeule eingesprüht war). Mein Guide meinte nur lapidar „die stechen auch durch Jeans hindurch“. Aha. Mit der Schlafkrankheit, die die Tsetse Fliege überträgt, kann man sich ja vielleicht noch abfinden, aber mit den diversen anderen nicht behandelbaren Krankheiten eher nicht ! Tsetse Fliegen sehen aus wie unsere Bremsen und sind auch genauso heimtückisch.
Lilly Flower
Unser Landcruiser übrigens passt sich sang- und klangslos sämtlichen Strassengegebenheiten an (wobei die Strassen – sowohl Teerstrassen als auch unbefestigte – bei weitem besser sind als in Kenia) und das Fahrgefühl ist toll. Kein Vergleich zu dem klapprigen Minivan von Kenia. Dearsons Fahrweise ist auch vorbildlich. Was Policarp und Dearson und alle anderen Guides gemeinsam haben: wo immer man im Nationalpark aneinander vorbeifährt, wird - unvermeidbar - kurz gestoppt und ein kleiner Ratsch auf „Suaheli“ von Fahrer zu Fahrer abgehalten (was auch immer sie sich Wichtiges zu erzählen haben...wahrscheinlich „hast Du auch wieder so doofe Touris mit so vielen blöden Fragen erwischt ?“).
Staubverkrustet (diesmal feinster roter Staub) gegen 15.30 Uhr zur auf dem Kamm gelegenen „Lake Manyara Hotel“ Lodge aufgebrochen (gehört zur selben Kette wie die bisherigen 3 Lodges und hat sich auch einen genauso spektakulären Aussichtspunkt mit Blick über den See ausgesucht). Sehr gepflegte Anlage, Himmelbett, alles wieder mit dunklem Holz ausgestattet, grüner Rasen, Blumen, blühende Bäume (u.a. wieder mein Lieblingsbaum Jacaranda), ein Pool mit Bar, Liegestühle...so lässt sich´s aushalten. Jetzt ist es dann aber auch langsam genug mit Gamedrives, Staub und Tierpirsch, Zeit für Sansibar und das Strandleben !!!
P.S. von Halloween ist hier leider gar nichts zu spüren L
Und: 3 Wochen lang kein einziges deutsches Wort mit jemandem gewechselt. Auch mal ganz schön.

16. Tag / 30OCT Ngorongoro Crater

Mit Blick auf den von der Morgensonne überzogenen Ngorongoro Krater aufgewacht. 
Keine Wolke am Himmel. Laut Dearson sehr ungewöhnlich, normalerweise würde in Höhe der Lodge/des Gipfelkamms (liegt auf 2500m) meist Nebel herrschen. Auf jeden Fall phänomenaler Blick von meinem Zimmer und dem Frühstücksraum aus auf darunterliegende Kraterebene. Um 7.00 Uhr ging es dann die Kraterstrasse hinab zur Ebene (auf 1900m Höhe). Kraterstrasse ist etwas gewöhnungsbedürftig – natürlich unbefestigt, ein vom Regen und vielen Gebrauch ausgewaschene Fahrstrasse (Einbahnstrasse), die sich steil den Berg hinab schlängelt...an manchen Stellen sieht der Fahrbahnrand – neben dem es Hunderte Meter steil in die Tiefe geht – nicht wirklich „fest/befestigt“ aus...da hilft auch der beste Landcruiser nicht im Fall des Falles...
Massai Dorf
Die Kraterebene besteht aus einem Salzsee in der Mitte, mit vielen pinkfarbenen Flamingos, verschiedenen Wald- und Sumpfgebieten am Rand verteilt (Heimat der Hippos und Elefanten) und Steppe dazwischen.
Kraterfläche: 264m2.
Leider hat es im Ngorongoro Crater – im Gegensatz zur Masai Mara – bisher noch nicht geregnet – ansonsten wäre die ganze Ebene des Kraters mit Grün und Blumen übersät gewesen und alle Tierherden wären anzutreffen gewesen. Ausserdem hätte es weniger gestaubt J, durch das knochentrockene Klima erzeugt jedes Auto und jeder Windhauch einen Staubwirbel, der sich über alles legt und einen staubverkrustet (Jeepdach und Fenster sind wegen Gamedrive/Sichtung geöffnet). Sehr warm war´s heute bei Sonnenschein und wolkenfreien Himmel auch noch, bestimmt ca. 30 Grad.
Büffel, Zebras, Löwen, Elefanten, Hippos, Impalas, Affen, Hyänen, Warthogs etc. waren trotzdem in ausreichender Anzahl vorhanden, und mit der Kulisse ein tolles Erlebnis. Nach 7h Aufenthalt und Gamedrive im Krater Rückfahrt (die Kraterstrasse bergauf war auch nicht besser als bergab) zur Lodge und den Tag mit einem Kilimanjaro (tanzanisches Bier) und leckerem Essen (ein indischer Koch bereitete frisch mexikanische Wraps mit Chilis drin zu)  ausklingen lassen.



Schakal

Denkmal von Bernhard Grzimek für seinen hier verunglückten Sohn

15. Tag / 29OCT Serengeti – Ngorongoro Crater

Traumhaft geschlafen in der noblen Lodge, Frühstück und um 8.30 Uhr Aufbruch zum „Enroute Gamedrive“ mit Endziel Ngorongoro Crater.
Gleich ein paar Hundert Meter hinter der Lodge Sichtung eines Jaguars, der es sich auf einer Anhöhe an einem Baum gemütlich gemacht hatte – auf der Lichtung links daneben zwei Geparden im Gras – gleich neben 2 grasenden Büffeln (angeblich wissen die Büffel, dass ihnen die Geparden nicht gefährlich werden können, war trotzdem ein unerwarteter Anblick). 
Etwas später einer Löwenfamilie (mit 2 ca. 3 Monate alten Jungen) über den Weg gelaufen, die sich mit dicken Bäuchen neben ihrer relativ frisch erlegten Beute (einem Büffel) niedergelassen hat. Selbes kurze Zeit später, nur mit einem Zebra als Opfer. Scheint eine ergiebige Nacht gewesen zu sein für die Grosskatzen. Mittagspause an einem Picknick-Platz direkt an einem „Hippo Pool“. So viele Hippos auf einmal im Wasser und an Land hatte ich zuvor auch noch nicht gesehen – ein Gegrunze und Getöse und ein rein und raus, ganz viele Hippo Babies und das ganze Wasser in Bewegung vor auf und abtauchenden Hippos. 
Fahrt zum Ngorongoro Krater in den südöstlichen Teil der Serengeti führt erst durch Savanne mit den typischen Schirmakazien, und später über eine weite flache nur mit Steppengras bewachsene Ebene a là Australiens Outback oder Amerikas Mittlerem Westen. Ab und zu vereinzelte Massai Ansiedlungen und Massai am Strassenrand und seltsam anmutende riesige runde Felsblöcke (ähnlich den  „Olgas“ neben dem Ayers Rock/Uluru in Australien). 
Am Ende der Ebene erheben sich einzelne wie in die Ebene eingestreute Berge.  Von der auf 1500m gelegenen Serengeti geht es hinauf auf 2500m und dann plötzlich eröffnet sich der Blick auf den dahinter liegenden eingebetteten Ngorongoro (bedeutet übrigens „Suppenschüssel“) Krater, eine flache Hochebene umgeben von Bergen und von diesen abgeschirmt von der Serengeti. Die „Ngorongoro Wildlife Lodge“ liegt direkt am Kraterrand, und jedes Zimmer geht mit der kompletten Fensterfront auf den Krater hinaus – absolut traumhafter Blick !!
Die Lodge ist wieder im genau selben Stil erbaut wie ihre Schwester Lodges, die Lobo Wildlife Lodge und die Serengeti Serena Lodge, sogar die Zimmerausstattung ist dieselbe. Scheint auch recht gut gebucht zu sein die Lodge, Abendessenbüffet mit diversen Gruppen (Bergsteiger - 7Summit Club, Studiosus und ähnliches) geteilt.
So luxuriös die Lodges auch sind – Internet gibt es in keiner davon und ist sowohl in Kenia als auch in Tanzania wohl sehr unüblich (wenn man von dem fortschrittlichen „Waterbuck Hotel“ am Lake Nakuru mal absieht). Ist aber auch zur Abwechslung mal sehr erholsam !