Nach komatösem 6h Schlaf ging es um 8 Uhr wieder los, diesmal zur Abwechslung in einem Nissan Minivan, zum Amboseli Nationalpark.
Erster Eindruck Kenia: so ganz anders als Uganda...dieser Teil von Kenia ist absolut staubtrocken, kaum ein Fleckchen Grün. Moderne und Hightech (in Nairobi) wechseln sich mit ärmlichen Behausungen ab in den Vororten und ländlichen Gegenden. Bei der Bevölkerung ist nichts mehr von der sanften Höflichkeit und Freundlichkeit der Ugander zu spüren – bettelnde, fordernde Kinder, aufdringliche Verkäufer...so ganz anders als im (ärmeren) Nachbarland. Hin und wieder sieht man einen Masai am Strassenrand, kurz vor dem Amboseli Nationalpark auch schon die ersten Giraffen. Und dann ist er da – der Kilimandscharo ! Mit nur leichtem Wolkenkranz um den Gipfel und blauem Himmel dominiert er die restliche Gegend.
1h absolute Schotter-Holperpiste später Ankunft in „Kibu Safari Camp“. Sehr schönes offenes Haupthaus, die einzelnen „Bungalows“ wieder als „Tented Lodge“ (Zelt mit Holzüberdachung und eingebautem WC/Dusche). Und das Beste: alle mit Traumblick auf den Kilimandscharo !
Kilimandscharo |
Abendessenbüffet und Antesten von „Tusker“ (lokales kenianisches Bier), Tanzvorführung einer Masaigruppe und dann ist Tiefschlaf im Zelt angesagt. Traumhafter Sternenhimmel !
That last picture is amazing!
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